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ISO 9001:2015 Umstellung in der Presse

Soeben haben wir erfahren, dass von der neuen QuoMod ISO 9001:2015 Software schon jetzt in der Presse berichtet wird. Das freut uns sehr.

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PDF Download des Artikels in der NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management Ausgabe 11/2015 (hier klicken)

Und hier noch eine weitere wichtige Info. Die neue Software ist im weit fortgeschrittenen BETA Test und wird Ende nächster Woche zum Download zur Verfügung gestellt.

Freitag, 06. November.
Sie wollen schon jetzt einen ersten Blick wagen. Kein Problem. Schon in der Ankündigung Ende September sind die ersten Bildschirmfotos zu sehen und Informationen zu der Kooperation mit Eva Sachner enthalten.

Ankündigung der neuen ISO 9001:2015 Software (hier klicken)

Samstag, 14. November.
Die neue Software steht zum Download zur Verfügung.

QuoMod ISO 9001:2015 Excellence (hier klicken)

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Die TUN Strategie – Wenn ich so könnte – Folge 2

N-wie-Norbert-200-365ZDF. Zahlen. Daten. Fakten. Der Chef N wie Norbert hat gesprochen. Und somit ist U wie Ulrich wieder im Tagesgeschäft zurück. Die kurzfristigen Zielen müssen erreicht werden. Die strategischen Themen der Firma geraten schrittweise in den Hintergrund. Bis nichts mehr davon im Bewusstsein vorhanden ist.

Doch T wie Theodor hat schon einen Plan. Ja. Es gibt die Möglichkeit das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Und Mitleid mit N wie Norbert. Den Mitleid spürt er auch. Warum? T wie Theodor musste mit seiner Freundin ins Musical. Das Sissi Musical. „Elisabeth – Die wahre Geschichte der Sissi“. Die Romanze zwischen S wie Sissi und K wie Kaiser Franz-Joseph, dem Franzl.

An diesem Abend im Theater ist der K wie Kaiser Franz-Joseph in der Zwickmühle. Hinter ihm die eiskalte M wie Mutter, die Ihren Sohn K wie Kaiser militärisch ausgebildet hat. Von Kindesalter an. Vor den beiden Hauptdarstellern kniend die Mutter eines zum Tode verurteilten Sohnes. Und bettelt darum den Sohn nicht hinrichten zu lassen. Stille im Publikum. Die Luft im Saal knistert. Der Kaiser steht auf. Schaut auf die bettelnde Mutter hinab. Spott auf den K wie Kaiser.

Wenn ich so könnte, wie ich wollte, müsst ich nicht das TUN was ich sollte, dann wär ich lieber mitleidsvoll und gut.

Die Luft im Saal knistert. Immer noch. Spott auf die flehende Mutter.

Nein.

Ein herzergreifendes Nein. So richtig laut. Knistern in der Luft. Entsetzen. Nicht zu beschreiben. Dem Publikum stockt der Atem. Sie wird flehend hinaus gezogen. Der Spott begleitet Sie. Spott aus. Dann wieder die ganze Bühne. Hell beleuchtet. Eine Frage wird gestellt.

Was liegt noch an?

Zurück zum Tagesgeschäft. Das kurze Drama scheint sofort vergessen. Das Publikum bekommt es wie einen Stich in der Seele zu spüren. Doch die Szenen sind am Hof des K wie Kaiser so rasant. So das T wie Theodor denkt er sitzt in einer Achterbahn. Tagesgeschäft wird abgearbeitet. Militärisch. Mit Drill.

Nach dem Abend im Musical ist T wie Theodor klar. Der Chef N wie Norbert ist in einer vergleichsweisen Zwickmühle wie der K wie Kaiser Franz-Joseph. ZDF. Zahlen. Daten. Fakten. Das sind die von oben drückenden Bilder. Ja. Genau diese müssen genauer betrachtet werden. Diese sind für die Sandwich Position des Chefs N wie Norbert verantwortlich. Und sein Mitarbeiter U wie Ulrich bekommt diesen Druck zu spüren und reagiert. Ja. Er reagiert. Agieren tut er nicht.

Erfahren Sie in Folge 3: Aber mit Sahne. U wie Ulrich lebt gefährlich.

Will be continued. Stay tuned.

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Die TUN Strategie – Ein Drama mit Happy End

Es war einmal eine Strategie. Eine Strategie für Unternehmen. Und diese wurde von allen Mitarbeitern als gut empfunden. Und als Sie wieder an die Arbeit gingen. Haben Sie doch etwas anderes getan.

So. Oder auch ähnlich sieht es in vielen Unternehmen aus. In Strategie Meetings werden tolle Dinge besprochen. Vision. Mission. Werte. Alles wichtige Dinge, die den Menschen im Einklang mit dem Unternehmen voranbringen. Und dann. Dann ist das Meeting vorbei. Und schrittweise verschwinden die tollen Ideen des Meetings. Nicht mehr da. Einfach weg. Weil das operative Tagesgeschäft. Ja. Das muss gemacht werden.

Die TUN Strategie – Ein Drama mit Happy End – Folge 1

T-wie-Theodor-200-322Darf ich vorstellen. Das ist  T  wie Theodor. Theodor war in einem solchen Meeting. Hat fleissig mitgearbeitet. Wenn er sich daran erinnert. Upps. Da sind sie wieder. Die feuchten Augen. Das Lächeln. Und beschlossen wurde Sie. Die Agenda „Ab heute wird alles besser“. Und danach hat er beobachtet. Ja. Er hat es sich erlaubt. Mal genauer zu schauen. Sein Umfeld. 1 Woche. 2 Wochen.

Da ist zum Beispiel U wie Ulrich. Im Workshop genau das gleiche Verhalten wie T. Der Theodor. Hoch motiviert. Und bei dem Commitment zu den Punkten der Strategie Themen immer ganz vorne. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Und was beobachtet T wie Theodor. 1 Woche später schlürft U wie Ulrich durch die Fabrikhalle wie vor dem Workshop. Nach 2 Wochen wagt T wie Theodor den U wie Ulrich anzusprechen. Und die Antwort. Ein demotivierendes Gespräch hat stattgefunden mit seinem Chef. Dem N wie Norbert.

Der Chef N wie Norbert. Der Buhmann der Geschichte. Sachlich. Und in einer typischen Sandwich Position. Zahlenmäßige Vorgaben vom Chef eine Ebene über N wie Norbert. Buchstabe und Name bekannt. Aber aktuell nicht wichtig. Zahlen. Daten. Fakten. Das Inhalt des Gesprächs. N wie Norbert wurden Vorgaben gemacht. Und die müssen erfüllt werden. Sonst gibt es einen A…Voll. Oder so ähnlich. Also wieder ab ins operative Ein mal Eins. Arbeit nach Vorschrift. Chef von N is watching you.

Erfahren Sie in Folge 2: Eine weitreichende Idee von T wie Theodor gedeiht.

Will be continued. Stay tuned.

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ISO 9001:2015 Software Ankündigung

Die neue Revision 2015 der Mutter aller QM Systeme ISO 9001 ist veröffentlicht und damit in aller Munde. Die Umstellungsfrist von der ISO 9001:2008 auf die neue Version beginnt zu laufen. Die Anforderungen an die oberste Leitung sowie an die Qualitätsverantwortlichen steigen. Andererseits gesteht die neue Norm an vielen Stellen den Unternehmen mehr Flexibilität bei der Umsetzung ihres QM-Systems zu.

evasachner-medium-150924Darf ich vorstellen: Zusammen mit Frau Eva Sachner, QM Beratung, Unternehmerin aus Renchen

Eva Sachner
ESQM QM-Beratung (hier klicken)

wird die neue QuoMod Version zum Thema Qualitätsmanagement gebaut. Ziel der Software ist die schrittweise Unterstützung der Umstellung auf die neue Revision 2015 der ISO 9001 Norm.

Der Anwender wird durch die einzelnen Kapitel des neuen QM Handbuchs geführt. Im Wiki Bereich werden Tipps und Tricks gegeben, welche Teile Ihres Handbuchs weiterverwendet werden können und wie die neuen Teile aufgebaut werden müssen. Im Ticket Bereich erstellen Sie Ihre eigenen – bzw. die zu deligierenden – ToDo’s. Im Dokument Bereich organisieren Sie Ihre QM Dokumente. Musterformulare, Aufbauhilfen, Textbausteine und QM Handbuch Beispiele gehören zum Umfang der neuen Softwarelösung.

Anbei hier schon mal erste Bildschirmfotos:

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Wenn wir schon jetzt Ihr Interesse geweckt haben, dann besuchen Sie uns. Die Termine für die First-Mover Workshops stehen fest. Im Landkreis Achern, Offenburg. Im Oktober 2015 sowie November 2015.

Schon jetzt die ersten Termine sichern.
QuoMod ISO 9001:2015 Workshop (hier klicken)

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QM-Beraterin Eva Sachner und Software Entwickler Stefan Bressel.
Wir freuen uns auf Sie.

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Effiziente Kommunikation – So geht’s

Effiziente Kommunikation. So geht’s.

Alle Möglichkeiten der Kommunikation so vorzubereiten, dass die folgenden Schritte effizient ausgeführt werden können, darum geht es in diesem Beitrag. Und ich muss Sie enttäuschen. Es geht nicht. Das Wort „Alle“ ist hier das Problem. Aber es gibt die Möglichkeit Ihre Kommunikation zu stärken. Und schrittweise immer effektiver zu machen.

Doch zu allererst zu den den beiden eben genannten Begriffe „Effektivität“ und „Effizienz“.

[bullet_block large_icon=“0.png“ width=““ alignment=“center“]

  • Peter F. Drucker
    Was man zur Effektivität braucht, ist eine durch Übung gewonnene Kompetenz.
  • Gräfin Fito
    Effizient ist die Faulheit der Intelligenten

[/bullet_block]

Vom Prinzip her kann gesagt werden: „Effektivität ist das Richtige tun und Effizienz ist die Dinge richtig tun„. Sich im Vorfeld effektiv damit zu beschäftigen Was zu tun ist und sich dann Gedanken machen in welcher Form es effizient getan werden muss.

Ein Problem der Kommunikation ist u.a. auch dass man nie und nimmer davon ausgehen kann, dass der Gesprächpartner das gleiche Wissen hat. Und somit ist besonders auf das folgende Zitat zu achten.

[bullet_block large_icon=“0.png“ width=““ alignment=“center“]

  • Franz-Josef Strauß
    Man muss einfach reden, aber kompliziert denken. Nicht umgekehrt.

[/bullet_block]

Und wie kann es nun vereinfacht werden. Die Kommunikation. Mit viel Übung, Übung und noch mehr Übung. Behilflich sein kann auch hier Software. Aber dazu in den nächsten Wochen mehr.

Die neuen Software Lösungen bilden eine Einheit und haben das Ziel strategische Ziele von Unternehmen mit dem operativen Tun im Unternehmen zu verbinden. Und somit die Effektivität und die Effizienz zu steigern.

Der erste Schritt hierzu ist die Verbesserung der Kommunikation. Das Wissen im Unternehmen positionieren. Den Wortschatz schärfen. Vom Prinzip her ist es eine Art von Arbeitsvorbereitung. In der Produktion auch als AV bekannt.

Der zweite Schritt ist die kontinuierliche Anwendung des Wissens im operativen Tun des Unternehmens. Mit dem Ziel den Umsatz zu erhöhen und die Kosten schrittweise zu reduzieren. Und das wollen wir doch alle. Oder?

Stay tuned. Will be continued.

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Wie viel kostet ein Mausklick?

Wie viel kostet ein Mausklick? 07. Juli 2015.

Ein Mausklick kostet Zeit. Und jeder zusätzliche Mausklicks ist somit in den ROI Return On Investment einer Software mit hineinzurechnen. Ein Beispiel. Wenn der Anwender eine Aktion in einer Software durchführen möchte und um diese Aktion zu starten müssen fünf Mausklicks und zwei Texteingaben gemacht werden. Befindet sich der Anwender ganz schnell gedanklich bei den 7 Verschwendungsarten.

  • Transport
  • Bestände
  • Bewegung
  • Warten
  • Überproduktion
  • Falsche Technologie / Prozesse
  • Ausschuss / Nacharbeit

Mit diesen 7 Punkten im Gepäck kann nun die Thematik „Wie viel kostet ein Mausklick?“ genauer betrachtet werden.

Die Bewegung der Maus auf dem Bildschirm um zum gewünschten Ziel zu gelangen ist eine zeitliche Verschwendung. Die genaue Positionierung belastet den Anwender. Nach dem Klicken der Maus muss auf die Reaktion der Software gewartet werden. Auch hier entsteht eine zeitliche Verschwendung. Wenn die Auswahl mit der Maus zu einer Liste führt, die noch weiter gescrollt werden muss, so kann von einer Überproduktion oder einem zu großen Bestand von Daten gesprochen werden. Wieder eine Verschwendung von Zeit.

Gehen wir doch mal von einer idealen Software aus. Wenige Mausklick. Wenige Eingaben. Und diese führen direkt zum gewünschten Ziel. Wie viel Zeit sparen Sie:

  • Pro Stunde?
  • Pro Tag?
  • Pro Woche?
  • Pro Mitarbeiter?

Da kann eine ganze Menge zusammenkommen. Rechnen Sie es nach. Brechen Sie es auf Minuten herunter. Und da Zeit ja schließlich Geld ist… Multiplizieren Sie die Minuten mit Ihrem Euro pro Minute = Minutensatz. Heraus kommt ein Euro Betrag. Und der ist nicht unbedingt als besonders klein anzusehen.

Und wie viel Geld verschwenden Sie mit Ihrer Business Software? Mehr als 10 Tausend Euro sparen. So geht’s. Hier finden Sie eine leicht nachzuvollziehende Beispiel Rechnung.

https://quomod.com/10-tausend-euro-in-die-tonne/

Nutzen Sie die Chance, rufen Sie mich an und wir entwickeln gemeinsam Schritt für Schritt Ihr persönliches 10 Tausend Euro Sparprogramm auf der Basis der allgemeinen Vermeidung der 7 Verschwendungsarten.

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Burn Out Syndrom vermeiden – So geht’s

Burn Out Syndrom vermeiden. So geht’s.

Ja. Ich habe es getan. Ich gestehe. Ich habe es mir erlaubt auch mal den Workshop kurz zu wechseln. Beim 8. Projekt Management Tag der Gesellschaft für Projektmanagement am letzten Freitag. Und im Workshop 4 habe ich doch eine kleine feine Liste zum Burn Out Vermeiden erhalten. Von Dr. Werner Kissling.

  1. Täglich ausreichende Kurzpausen einlegen.
  2. Regelmäßig Sport treiben.
  3. Mindestens 7 Stunden Schlaf.
  4. Nicht in allem perfekt sein wollen.
  5. Befriedigende Sozialkontakte pflegen.

Und hier noch 2 Artikel zum Thema Burn-Out im Projekt Geschäft sowie das Profil von Dr. Werner Kissling auf dem Portal des Projektmagazins.

https://www.projektmagazin.de/autor/dr-werner-kissling

PS. Den Workshop 4 haben Fr. Baehr und Fr. Aue der Firma CorBusiness gehalten.

PSS. Ich bin dann mal beim Sport. Bis bald.

 

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Eva küssen lernen

Im alten Testament im ersten Buch Mose 3,20 heißt es “Und Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.” Und auch in jeder ersten Stunde zum Thema Informatik ist es da. Der Name. Eva. Als einfacher Begriff mit der Beschreibung was eine Software so tut.

EVA (E) Eingabe (V) Verarbeitung (A) Ausgabe

Und mehr tut Software ja auch nicht. Eine Software wartet darauf Eingaben zu bekommen, verwendet diese Eingaben um eine Verarbeitung zu starten. Und präsentiert dem Anwender eine Ausgabe. Also ist die Analogie “Mutter aller, die da leben” gar nicht so schlecht.

In den heutigen Software Produkten sind allerdings alle 3 Schritte hoch komplex und somit nicht mehr so einfach zu handhaben. Aber mit dem Herunterbrechen nach dem EVA Prinzip kann Vieles einfach erklärt werden. Kurze Beispiele zum Thema “Eingabe”.

  1. Bevor der Anwender eine für sein gewünschtes Ergebnis notwendige Eingabe machen kann, muss er sich durch grafische Menüs, Hierarchien von Auswahlelementen und ggf. Unterabfragen bewegen, um dann festzustellen, dass er sich aktuell im falschen Bereich der Software befindet. Dumm gelaufen. Vom Prinzip her haben wir hier folgende Thematik:

    (E) (E) (E) (E) (E) “Eingabe” (V) (A)

  1. Eine andere Variante ist, dass der Anwender mehrere Aktionen durchführen muss, um zu seinem gewünschten Ergebnis zu kommen; mehre Ausgaben, die wieder als Eingaben für die weitere Verarbeitung dienen. Das sieht dann ungefähr so aus:

    (E) (V) (A) “Ausgabe” (E) (V) (A) (E) (V) “Verarbeitung” (A)

Potenziale zur Verbesserung solcher Software Probleme gibt es zu genüge. Bei Punkt 1 könnte ein einfaches Textfeld behilflich sein, in dem vieles intuitiv integriert ist. Zum Beispiel auf der Basis Ihres Wortlautes im Unternehmen. Bei Punkt 2 könnte ein so genannter “Langläufer” behilflich sein. Oder wie es eine Mitarbeiterin beim TÜV Süd auf den Punkt brachte

Gibt es da auch eine Maus „One-Click-only“ Lösung?

Und da sind wir nun schon beim Thema “Eva küssen lernen”. Nein. Die Mitarbeiterin beim TüV Süd heißt nicht Eva (Kopfkino an) und etwas Unanständiges beschreiben werde ich hier auch nicht (Kopfkino aus). Der Begriff des Küssens führt uns zu KISS (Kopfkino an).

Kult Song „I was made for lovin you“ auf YouTube (hier klicken)

Nein. Nicht diese merkwürdige Band mit der schwarz weissen Schminke im Gesicht (Kopfkino aus). KISS ist die Abkürzung von „Keep it stupid simple“.

Das „Keep it stupid simple“ Prinzip auf Wikipedia (hier klicken)

Denn das soll es sein. Einfache Software, die leicht intuitiv von seinen Anwendern zu bedienen ist. Und auch von der Verarbeitung und den Ausgaben einfach zu verstehen ist.

In der Softwarebranche wird gerne aus dem kleinbuchstabigen it ein IT in Großbuchstaben gemacht. Meines Erachtens darf das aber erst gemacht werden, wenn Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe einer Software so klar verständlich sind, dass Anwender intuitiv das „Richtige“ tun. Dazu in einem weiteren Artikel mehr.

Und was hat das mit dem Wurm zu tun?

Das “Eva küssen lernen” ist ein kontinuierlicher Prozess. Ein Lernprozess. Und ich bin sehr froh, dass ich mit den vielen, tollen Anmerkungen der Interessenten und Kunden zum “Schnellen Wurm” schrittweise zu einem begründeten keep IT stupid simple “mit großem IT” wachse. Weiter so. Und vielen, lieben Dank.

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Projekt Volltextsuche in Bewerberdatenbank

Projekt Volltextsuche in Bewerberdatenbank. 17. Juni 2015.

Aufgabenstellung: Bewerbungen finden im Internet häufig in sogenannten Portalen statt. Die Bewerber hinterlegen Namen, Qualifikationen, frühester Starttermin und weitere Angaben; häufig wird auch gleich das Profil in Form einer PDF oder Word Datei sowie ein Foto als JPEG hinterlegt. Diese Angaben schlummern nun in der Datenbank: eine Mischung aus Datenbankeinträge und Dokumenten. Gefordert war eine Volltextsuche über alles, d.h. Datenbankeinträge und Dokumente in Verbindung zu Namen und Details zu bringen.

Lösung: Der Schnelle Wurm geht in die Datenbank und holt sich alle Einträge der Bewerber sowie deren Dokumente und vereint diese in eine gemeinsame Volltextsuche.

Und solch eine Lösung – auf der Basis der Volltextsuche Software Schneller Wurm – ist bei der EA Executives Agency GmbH & Co. KG aus Balingen in Deutschland seit dem 20. Mai 2015 erfolgreich im Einsatz.

Interim Management Bewerberdatenbank

Wenn Sie Spezialist in der Automobil- oder Zulieferindustrie und an Interim-Management interessiert sind, können Sie sich gerne direkt an Herrn Conzelmann – CEO der EA Executives Agency GmbH & Co. KG – wenden und ihn direkt in XING erreichen. Klicken Sie hierzu einfach auf das Foto. Und schreiben ihm dort eine Nachricht.

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Das einfachste DMS der Welt

An sich ist es so simpel. Sie haben es schon. Das einfachste Dokumenten Management System der Welt: Die geordnete Dateiablage. Sie erstellen Ordner Strukturen auf Ihren Rechnern und legen die Dokumente dort hinein. Wenn Sie etwas suchen, dann klicken Sie sich durch diese Ordner bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Das Problem

Es sind immer mehr Ordner und Dokument Strukturen geworden. Und somit sprechen wir hier von einem großen Aufkommen des Faktors Zeit. Und Zeit ist Geld. Und mit Geld spielt man nicht. Und das um so etwas Triviales wie „Wir suchen ein Dokument“ zu erledigen.

Die Lösung

Eine einfache Suchmaschine. Ein Textfeld. Und die gefundenen Dokumente werden in einer Liste dargestellt und können mit Doppelklick direkt geöffnet werden. Ich lade Sie auf dieser Homepage ein, solch eine Software auszuprobieren. Diverse Versionen stehen Ihnen zum kostenlosen Download zur Verfügung.

„Schneller Wurm“. Vielleicht das einfachste DMS Dokumenten Management System der Welt.

Windows Suche in Dateien

„Schneller Wurm 2-04 | Windows Suche in Dateien | Einzelplatzversion“ Volltextsuche für Microsoft Windows Einzelplatz kostenlos hier downloaden.

Aktuelle Version QuoMod Search 2.07 Download (hier klicken)

Der Download ist eine PDF Datei. Dort enthalten ist der Download Link zur Software, sowie eine kurze Einführung in die Installation sowie die Beschreibung der Anwendung der aktuellen Version 2-04.

Bildschirmfoto

Gut zu wissen, dass…

In die lokalen Dateien der Software Schneller Wurm werden nur die Inhalte der Dokumente importiert (kopiert) und somit bleiben Ihre Dateien weiterhin an Ihrer davor gelegenen Stelle. Es wird sich nur gemerkt wo diese Dokumente liegen und der Inhalt wird in den Dateien der Software Schneller Wurm abgelegt, damit eine einfache Suche vergleichbar dem Google Prinzip (= ein Eingabefeld für die Suche) erfolgen kann.

Die Inhalte werden auf Ihrem Rechner gespeichert und nicht in einer unsicheren Cloud oder anderen merkwürdigen Speichermedien. Sie können jederzeit die Software sowie alle Inhalte löschen. Alle Dateien werden im Verzeichnis C:/Schneller-Wurm/Schneller-Wurm-{version} auf Ihrer lokalen Festplatte abgelegt. Sie haben die volle Kontrolle.

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Software Entwicklung am Scheideweg

Software Entwicklung am Scheideweg. 03. Juni 2015.

Das Dilema. Ein Unternehmen hat viel Geld in eine neue Software investiert. Die Software wächst schrittweise mit den Bedürfnissen der Anwender. Die grafische Oberfläche ebenso. Die Übersichtlichkeit schwindet.

Der Markt da draußen ändert sich. Und es müssen Anpassungen an die Software getätigt werden. Die Komplexität steigt weiter. Und somit auch die Kosten für die notwendigen Erweiterungen.

Erste Option: Einfach so weitermachen.

Zweite Option: Die notwendigen Erweiterungen als Möglichkeit sehen aus der Komplexität auszusteigen. Eine neue Sichtweise erlernen. Das Prinzip von Ursache und Wirkung auch in die Entwicklung Ihrer Software mit integrieren.

Beispiel: So macht es der Schnelle Wurm.

Die notwendigen Daten aus Ihrer Datenbank lesen. Ja. Der Wurm kann sich auch in Datenbanken bewegen. Als Dokumente ablegen. Ggf. mit weiteren vorhandenen Dokumenten kombinieren. Volltext Erkennung nutzen. Und mit einer einfachen Suchmaske und Kontext bezogenen Ausgaben die Arbeit der Anwender direkt unterstützen. Vielleicht noch 2 bis 3 Schalter hinzufügen, die den Ablauf der Software verdeutlichen. Prinzip. Schritt 1. Schritt 2. Schritt 3. Fertig.

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Kostenlos und mit ersten Nutzen für den Anwender

Ja. Es gibt Sie. Eine ganze Menge. Die vielen kostenlosen Software Angebote hier im Internet. Und es werden immer mehr. Auf der einen Seite die Anzahl. Und auch das was drin ist in diesen Software Paketen. Der Bauchladen.

Und mittendrin. Der „Schnelle Wurm“. Die Suchmaschine für Ihr Unternehmen. Und auch diese einfache Software muss den Spagat machen. Kostenlos. Ja. Erste erkennbare Nutzen für die Anwender bieten. Ja. Alle schon neu entwickelte Funktionen zur Verfügung stellen. Nein.

Aktuelle Version downloaden (hier klicken)

Und die neue Version 1507 – aktuell (30.05.2015) in der ersten Testphase – wird auch wieder in der einfachsten Form hier zum Download zur Verfügung gestellt. Kostenlos. Es wird eine neue Funktion geben. Die UND Operation. Der Volltext der Dokumente wird in dieser Version NICHT mit importiert und kann somit auch NICHT als Teil der Suche verwendet werden. Die im Name des Dokuments und dem Pfad enthaltenden Wörter dienen als Suchkriterien.

Warum? Die Anforderungen an eine in Unternehmen eingesetzte Suchmaschine sind sehr individuell. Suchmuster bestehen. So ist es zum Beispiel nicht dringend notwendig 100 Prozent der Texte in die Suche mit zu übernehmen. Und in anderen Projekten ist es wichtig, dass Text Phrasen – die gezielte Aneinanderreihung von Wörtern – unterstützt werden. Woanders genügt die Suche mit Name des Dokuments und Pfad.

Kostenlos und mit den ersten erkennbaren Nutzen. Das soll Sinn und Zweck aller hier für Sie frei verfügbaren Versionen der Software sein. Und das auch weiterhin.