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Tatort Umsatzsteigerung mit gezielter Kundenbindung

Tatort Umsatzsteigerung mit gezielter Kundenbindung.

Externe Stakeholder, insbesondere Ihre Kunden, sollten einen hohen Stellenwert in Ihrer Unternehmensstrategie haben. Die von Ihnen geplanten Maßnahmen haben in der neuen QuoMod EFQM Softwarelösung eine direkte Auswirkung auf Ihren Umsatz.

Hier einzelne Bildschirmfotos der neuen Lösung

Die Stakeholder werden im oberen Bereich dargestellt. Die Maßnahmen der Auswahl eines Stakeholders werden im unteren Bereich dargestellt.

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Mit Doppelklick auf eine Maßnahme gelangt man in die Detailansicht der Maßnahme. In den Stammdaten können interne sowie externe Zuweisungen getätigt werden. Hier die interne Zuweisung eines Verantwortlichen und die externe Zuweisung zum Kunden.

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Bei Klick auf den Reiter Arbeitsauflauf finden Sie im linken Bereich die Historie der Maßnahme. Mögliche Folgeaktionen werden im rechten Bereich direkt angeboten und können ausgeführt werden.

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Freuen Sie sich mit mir auf die baldige Auslieferung. Geplant Mitte März 2015.

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Stakeholder Software Version 1 in Entwicklung

Stakeholder Software Version 1 in Entwicklung. In dem EFQM Grundprinzip „Ausgewogene Ergebnisse erzielen“ wird von den Stakeholdern gesprochen.

Exzellente Organisationen erfüllen ihre Aufgabe durch ausgewogene Ergebnisse, die sowohl die langfristigen als auch die kurzfristigen Bedürfnisse ihrer Stakeholder befriedigen und, wenn es von Bedeutung ist, auch übertreffen. (wikipedia.de, 25.02.2015)

Also müssten in einer Software eine Liste der möglichen Stakeholder enthalten sein.

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Nun gibt es auf der einen Seite die Meta Ebene der Stakeholder, d.h. wir sprechen hier von Stakeholder Typen. Wenn eine Software diese als Grundlage für Verbindungen mit weiteren Elemente des Unternehmens nehme würde, ist die Ausrichtung dieser Software als sehr strategisch anzusiedeln. Eine einfache Liste genügt ggf. für einfache Sichten aus. Wenn auch die Bedürfnisse betrachtet werden sollen, könnte ein entsprechendes Model folgendermaßen aussehen.

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Die im Bedürfnis enthaltende Bedürfnisklasse zeigt dem Anwender der Software in welchem Zeitrahmen Maßnahmen definiert werden sollten, um eine erfolgreiche Partnerschaft zu etablieren. Auch hier sind ggf. Erweiterungen für eine spätere Version geplant.

Eine rein auf die Strategie ausgerichtete Software kann sicherlich den Unternehmen behilflich sein. Konkreter wird es allerdings wenn zusätzlich die spezifischen Stakeholder in der Software enthalten sind. Also auch Eingaben zu wirklichen Menschen mit Nasen und Ohren möglich sind. Ein entsprechendes Modell könnte so aussehen.

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Der in der Software enthaltende Spezifische Stakeholder ist greifbar. Und sein Spezifisches Bedürfnis führt zu Maßnahmen, die das Unternehmen voranbringen werden.

Die hier in Ansätzen beschriebene Software wird bald in Kürze in der ersten Version hier kostenlos zum Download als Microsoft Windows Einzelplatz Version zur Verfügung stehen. Geplante Freigabe ist März 2015. Jetzt aber genug geschrieben bzw. gesprochen. Es muss noch einiges getan werden. Bis bald.

Sein Sohn Simon sagte: Mein ganzes Leben habe ich verbracht unter den Weisen und fand nichts besser für den Sterblichen als das Schweigen. Nicht das Lehrgespräch ist die Hauptsache, sondern das Tun, und wer viel redet, bringt Sünde hervor. (Talmud »Lehre«, Sammlung der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft)

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Startup Software kostenlos downloaden

Startup Software kostenlos downloaden. Ankündigung 19. Februar 2015.

Sie wollen ein neues Thema im Unternehmen positionieren. Und suchen hierzu eine passende Software. Das Problem: Die Software Angebote hier im Netz sind schon meist so groß geworden, dass inhaltlich der Kern des Themas in den Hintergrund geschoben wurde.

Lassen Sie sich überraschen in welcher Form mit einfachen Mitteln Software Ihnen bei der Positionierung von Themen im Unternehmen behilflich sein kann. Demnächt hier in der neuen Software Kategorie.

 

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EKS Strategie mit Google Webmaster Tools anwenden

EKS Strategie mit Google Webmaster Tools anwenden. Heute 12:30. Gerade vom Kraftsport zurück. Nun wieder im Büro. Und entschieden ein neuer Blog Artikel muss her. Und worum soll es gehen? Schwierig. Nicht so einfach zu beantworten.

Eine Strategie muss her. Okay. Erst einmal die Webmaster Tools von Google prüfen. Und schauen welche Suchbegriffe in der Suchmaschine denn zur Homepage geführt haben. Bingo. Auch mein Artikel vom September 2014

EKS Strategie Phasen umdrehen (hier klicken)

war in der Liste. Also was muss her. Na klar. Das Buch „Das große 1 mal 1 der Erfolgsstrategie“. Aufgeklappt. Die vielen „orangen“ Post-It Klebestreifen einfach ignoriert. Seite 141. Dort stehen die 7 Leitsätze für permanentes Engpassbewusstsein.

Punkt Numero 3
Konzentrieren Sie sich in Ihren Aktivitäten auf den größten Engpass einer Zielgruppe.

Punkt Numero 5
Entscheidend ist allein, welches Problem die Zielgruppe für ihr Wichtigstes hält.

Und in den Suchanfragen von Google kann vieles davon erkannt werden.

Meine im Web Mastertool gelisteten Suchanfragen zeigen mir, welche Begriffe zu einem Klick auf meiner Homepage geführt haben. Prima. Ich erkenne wie häufig und an welchen Positionen meine Beiträge zur Auswahl angezeigt wurden. Mit den einfachen Sortiermechanismen (Klick auf die Spalten Bezeichnungen) kann sich wunderbar auf die Zielgruppe eingestellt werden.


Persönliche Erkenntnisse (12. Februar 2015)

  • Der Bereich „EFQM Software“ muss weiter ausgebaut werden. Hier gibt es eine recht hohe CTR (Click Throuh Rate).
  • Im Bereich der „Volltextsuche“ muss eine Positionierung mit den Begrifflichkeiten „Suchsoftware“, „Dokumentenchaos“, „Archivierungssoftware“ sowie „Textstellen finden“ erfolgen. Die Anzahl der Impressionen, deren Positionen und CTR sind spannend und können sicherlich mit dem aktuellen Software Angebot noch weiter gesteigert werden.

Probieren auch Sie es aus

Einfach nach mit dem „Google Web Mastertool“ Begriff suchen. Und auch Ihre Homepage aus der Brille des Suchmaschine Anbieters betrachten. Es lohnt sich.

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DMS Prozesse beschleunigen

Mit den 7 V’s des Dokumentenmanagement lässt sich bei Kundengesprächen genau definieren in welchem Bereich ein Bedarf für elektronische Umstellungen besteht. Das Problem. Genau davor hat der Kunde auch Angst: Die elektronische Umstellung, insbesondere die Auswirkungen auf sein operatives Arbeitsumfeld. Auch wenn das Ergebnis eine massive Beschleunigung im Business zur Folge hat.

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DMS Version 1.05 verfügbar

In der neuen Software Version 1.05 wird eine radikale Änderung vollzogen. Zurück zu den Wurzeln. QuoMod DMS wird wieder klein und schnuckelig. Fachliche Erweiterungen werden in der Form von Plug-In Komponenten (kleine Zusatzprogrammen) bereitgestellt. Version 1.05 wird die BASIS für künftige schrittweise Softwareentwicklungen.

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Dont Make Me Think

Dont Make Me Think. Dieser Ausdruck verfolgt mich doch schon eine ganze Weile und in den letzten Tagen kam es mal wieder zu einem dieser merkwürdigen Höhepunkte. Schuld ist unter anderem die Firma Google. Aber lesen Sie weiter.

In vielen Firmen wird auf der Grundlage von definierten Abfolgen von Tätigkeiten die Arbeit schrittweise vereinfacht. Checklisten sind in diesem Zusammenhang sehr beliebt und werden in vielen Bereichen angewendet. Schrittfolgen, die einen Sachverhalt definieren, sind in. Und sollten auch mehr Grundlage für die im Unternehmen anzuwendende Software sein.

Hier ein Beispiel aus der aktuell noch in Entwicklung befindliche Version 1-03 der einfachen QuoMod DMS Software:

quomod-dms-schalterreihe-version-1-03

Links der Import Schalter. Daneben ein Auswahlfeld von Schlagwörtern sowie Textfeld zum Filtern von Dateien. Und rechts befinden sich die Schalter zum Erstellen, Zuweisen und Löschen von Schlagwörtern. Jeweils so angeordnet, damit der Anwender von Links nach Rechts arbeiten kann. Vergleichbar mit einer Checkliste.

Selbst die Firma Google geht hier offensiv mit diesem Thema um. Stichwort „Material Design“. Die Idee: Die Bilder auf Schaltern sind schon alleine so eindeutig, dass ein Arbeiten mit den Schaltern sofort geschehen kann. Und so habe ich entschieden, diese Bilder auch als Grundlage für die Version der Software QuoMod DMS zu verwenden. Hier ein Ausschnit der von Google zur Verfügung gestellten Bilder

material-design-google

Und was sich alles hinter dem Ausdruck „Dont Make Me Think“ noch so verbirgt kann hier in Form einer Zusammenfassung gelesen werden.

10 Usability Lessons from Steve Krug’s Don’t Make Me Think (hier klicken)

In Verbindung mit dem Denken in Abfolgen, im Idealfall sogar in Richtung Geschäftsprozesse, können immer besser werdende Softwarekomponenten entwickelt werden. Und in diesem Zusammenhang uns allen noch mehr behilflich sein, einen super Job zu tun. Also ran an die Arbeit.