Stefan: der Softwareentwickler, IT Projektmanager und Mathe Philosoph

Stefan, der Softwareentwickler (seit 28 Jahren)

Im IT Studium – und auch schon davor – die große Begeisterung, was alles Software bewirken kann. Mensch, Stefan: der Angestellte, verantwortlich für diverse Projekte, eher im Bereich Innendienst und immer wieder fertigte Vorgaben von Verantwortlichen aus dem Produkt Management. Als Selbstständiger dann freie Luft schnuppern:

  • Komplexe Strukturen können schrittweise vereinfacht werden: Tue!
  • Verschwendung ist überall: Erkenne!
  • Sei glücklich mit dem was Du tust, ansonsten: Verändere!

Diese Seite von mir, der Softwareentwickler, ist mein Fundament. An sich bin ich doch sehr geprägt vom Studium der Technischen Informatik. Auch in Gesprächen bin ich doch ein sehr rationaler Mensch. Und dieser wundert sich immer mal wieder: Welche Verschwendung von Zeit in den Unternehmen akzeptiert wird. Oder besser gesagt toleriert wird!

Stefan, der IT Projektmanager (seit 19 Jahren)

In der ersten Phase der Selbstständigkeit dann endlich! mehr Kontakt zu den Menschen da draußen. Die Zeit der schrittweisen Entwicklung eigener Software Produkte. Sowie freiberufliche Arrangements mit verschiedenen Themenschwerpunkten unter anderem bei Mercedes-Benz, TüV Süd Deutschland sowie Deutsche Bundeswehr.

  • Macht und Kontrolle in IT Projekten behalten: Verbessere!
  • Schnittstelle zwischen Kunde und Lieferant von Software formen: Vereinfache!
  • Von Menschen für Menschen entwickeln: Mach!

Diese Seite von mir, der IT Projektmanager, ist das Resultat meiner Verwunderung zum Thema Verschwendung in Unternehmen. Die Akzeptanz, dass der Mensch so ist wie er ist. Und das hat mich sogar bewogen eine Ausbildung zum Coach zu beginnen. Und ja, am Anfang hatte ich auch eine Menge Gefallen daran.

Stefan, der Mathe Philosoph (seit 8 Jahren)

In der zweiten Phase der Selbstständigkeit die Erkenntnis, dass alles irgendwie Zahl ist. Das rechtwinkelige Dreieck des Pythagoras mit seinen Quadraten und Wurzeln ist mehr als nur ein Ding der langweiligen Mathe Schulstunde.

  • Unternehmenskultur und Wissen der Mitarbeiter nutzen: Verbinde!
  • Arbeitsabläufe flexibel anpassen: Optimiere!
  • Digitale Zukunft der Unternehmen planen: Vernetze!

Diese Seite von mir, der Mathe Philosoph, ist dann aus einer Coaching Laune heraus entstanden. Aus der Bequemlichkeit meiner doch eher introvertierten Ader mehr Raum zu geben. Unabhängig der harten Faktoren in Unternehmen existieren auch die weiche Faktoren. Aha! Auch Menschen, deren Emotionen und Handlungen haben einen große Anteil am Ganzen im Unternehmen. Doch wie hängt alles zusammen? Das erarbeite ich schon eine ganze Weile. Und es gibt Hoffnung: Die Zusammenhänge wandern Schritt für Schritt in die Herzen und Köpfe der Menschen.