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Begrüßung 02 – Der Software Denker und seine erste Rede

Es ist viel Zeit vergangen. Ja, das ist mir bewusst gewesen. Und auch jetzt. Zeit, die anscheinend notwendig war. Ein längerer Zeitraum der Entwicklung der Begrüßung Rede. Zeit, die mich weiter an den Kern der Rolle als Software Denker gebracht hat. Und doch ist mir bewusst, dass da noch mehr kommen wird. Bald.

Aber warten möchte ich nicht mehr. Und möchte nun heute den aktuellen Stand meiner Begrüßung hier für Euch veröffentlichen. Obwohl mir bewusst ist, diese Begrüßung ist kein großer Wurf. Ich kann es besser. Der Software Denker in mir kann es noch besser. Gewiss.

Software Denker Begrüssung 02

Schon jetzt bin ich in der Vorbereitung zu meinem Abschluss als Rhetorik-Meister. Das Thema meiner Abschluss-Rede entwickelt sich. Termin ist Ende Oktober 2022. Der Software Denker in mir wird sprechen. Der Software Denker wird publik. Doch nun erst einmal, die Begrüßung:

Hi, ich bin Stefan, der Software Denker.

3 Fragen, die ich EUCH heute kurz beantworten möchte.

– Wer war ich?
– Wer bin ich?
– Wer werde ich bald sein?

Frage 1: Wer war ich?

Software Entwickler angestellt, dann seit Herbst 2004 freiberuflich tätig. Und natürlich eine Software entwickelt: QuoMod. Das ist ein Rahmenwerk, mit dem meine Kunden Software entwickeln, ohne selbst programmieren zu müssen.

Frage 2: Wer bin ich?

Mit meinen nun schon 17,5 Jahren als Freiberufler verstehe ich mich aktuell als Software Projekt Jongleur mit mehreren parallelen Software-Projekten. In einer Marktnische zum Hidden Champion aufgestiegen: Marktführer. Leise, ganz leise, noch leiser, wie eine kaum hörbare … Maus.

Und in Social Media unterwegs mit ganz simplen Slogan: Software, Entwicklung und Beratung.

Frage 3: Wer werde ich bald sein?

In meinen Software-Projekten erfahre ich viele interne Informationen von meinen Kunden. Das Vertrauen, was mir geschenkt wird, überführe ich in einen KAUM SPÜRBAREN, LEISEN Beratungsprozess. UND ICH LIEBE DIESE ARBEIT DER PERSÖNLICHEN BEGLEITUNG MEINER KUNDEN. Meist merken es meine Kunden kaum. Tipps am Rande. Ein kleiner Schubs. Leise, ganz leise, noch leiser, wie eine kaum hörbare … Maus.

JA, DER SOFTWARE DENKER… Frei nach dem französischen Philosophen Rene Descartes mit seiner Aussage “Ich denke, also bin ich” folgt NUN:

1) Software denkt, also ist sie.
2) Menschen denken, also sind sie auch!

Software ist in heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Software BEOBACHTET DICH, wird immer klüger, denkt mit. WAS WÜRDE SIE ÜBER DICH DENKEN? Künstliche Intelligenz. Roboter, die wie Menschen fühlen. Virtuelle Welten. All das begleitet uns jetzt schon.

Der Software Denker verbindet in Unternehmen den Menschen mit der Technik. Dazu wird im Unternehmen genau geschaut, wo der Schuh konkret drückt. Er – der Software Denker – schaut von oben auf die Dinge; gerne auch gemeinsam mit dem Kunden. Das Ziel: Mehr Effektivität mit strategisch klug gewählten Schritten. Mehr Effizienz am Arbeitsplatz der Mitarbeiter.

Frage eines Mitarbeiters: Geht das auch mit NUR einem Mausklick?
Antwort: Ja, klar geht das.

Der Software Denker TRAINIERT ihre Mitarbeiter Fragen zu stellen. Die richtigen Fragen. Fragen, die das Unternehmen voranbringen. Auf direktem Weg. An die Spitze. UND das kann dann auch mal unangenehm für die noch aktuelle Führungskraft sein. Daher arbeitet der Software Denker nicht mit allen Unternehmen zusammen. Ein Kriterien-Katalog wird aktuell erstellt.

– Wer war ich?
– Wer bin ich?
– Wer werde ich bald sein?

Nun die überraschende Erkenntnis: Der Software Denker werde ich bald sein. Nein, das ist falsch. Ich bin es. Und war es schon immer. Leise, ganz leise, noch leiser, wie eine kaum hörbare … Maus.

Er darf sich nun endlich schrittweise öffentlich – und vor allem auch Lauter – zeigen:

Hi, ich bin Stefan, der Software Denker.

Und das war’s auch schon: die Begrüßung. Bis bald!