Stakeholder Software Version 1 in Entwicklung. In dem EFQM Grundprinzip „Ausgewogene Ergebnisse erzielen“ wird von den Stakeholdern gesprochen.
Exzellente Organisationen erfüllen ihre Aufgabe durch ausgewogene Ergebnisse, die sowohl die langfristigen als auch die kurzfristigen Bedürfnisse ihrer Stakeholder befriedigen und, wenn es von Bedeutung ist, auch übertreffen. (wikipedia.de, 25.02.2015)
Also müssten in einer Software eine Liste der möglichen Stakeholder enthalten sein.
Nun gibt es auf der einen Seite die Meta Ebene der Stakeholder, d.h. wir sprechen hier von Stakeholder Typen. Wenn eine Software diese als Grundlage für Verbindungen mit weiteren Elemente des Unternehmens nehme würde, ist die Ausrichtung dieser Software als sehr strategisch anzusiedeln. Eine einfache Liste genügt ggf. für einfache Sichten aus. Wenn auch die Bedürfnisse betrachtet werden sollen, könnte ein entsprechendes Model folgendermaßen aussehen.
Die im Bedürfnis enthaltende Bedürfnisklasse zeigt dem Anwender der Software in welchem Zeitrahmen Maßnahmen definiert werden sollten, um eine erfolgreiche Partnerschaft zu etablieren. Auch hier sind ggf. Erweiterungen für eine spätere Version geplant.
Eine rein auf die Strategie ausgerichtete Software kann sicherlich den Unternehmen behilflich sein. Konkreter wird es allerdings wenn zusätzlich die spezifischen Stakeholder in der Software enthalten sind. Also auch Eingaben zu wirklichen Menschen mit Nasen und Ohren möglich sind. Ein entsprechendes Modell könnte so aussehen.
Der in der Software enthaltende Spezifische Stakeholder ist greifbar. Und sein Spezifisches Bedürfnis führt zu Maßnahmen, die das Unternehmen voranbringen werden.
Die hier in Ansätzen beschriebene Software wird bald in Kürze in der ersten Version hier kostenlos zum Download als Microsoft Windows Einzelplatz Version zur Verfügung stehen. Geplante Freigabe ist März 2015. Jetzt aber genug geschrieben bzw. gesprochen. Es muss noch einiges getan werden. Bis bald.
Sein Sohn Simon sagte: Mein ganzes Leben habe ich verbracht unter den Weisen und fand nichts besser für den Sterblichen als das Schweigen. Nicht das Lehrgespräch ist die Hauptsache, sondern das Tun, und wer viel redet, bringt Sünde hervor. (Talmud »Lehre«, Sammlung der Gesetze und religiösen Überlieferungen des Judentums nach der Babylonischen Gefangenschaft)