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Partnerschaften aufbauen

Was ist zu tun um dieses Grundprinzip des EFQM zu erfüllen?

Beziehungen zu unterschiedlichen Partergruppen pflegen mit dem Ziel des Aufbaus wechselseitiger Erfolge kann in 3 Schritte aufgeteilt werden: 1) Erstrebung 2) Entwicklung 3) Erhaltung.

Bei der Erstrebung sollte der strategische Gedanke in den Vordergrund gestellt werden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass diverse Strategie Modelle immer einen Augenmerk auf Partnerschaften haben. Partnergruppen können sein a) Kunden b) Gesellschaften c) wichtige Lieferanten d) Bildungseinrichtungen sowie e) Nicht Regierungsorganisationen.

Hier ein Beispiel aus dem Bereich Messe mit dem Fokus auf „eine verbesserte Plattform für Kunden bieten“ sowie weitere Schritte in Richtung „International noch besser positioniert zu sein“.

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Durch Menschen erfolgreich sein

Was ist zu tun um dieses Grundprinzip des EFQM zu erfüllen?

I. Achtsamer Umgang mit den Mitarbeitern. Augen auf. Ohren auf. Präsent sein.

II. Mitarbeiter in eine Kultur der Verantwortung einbetten. Hier besonders die persönlichen Ziele der Mitarbeiter im Einklang mit den Organisationszielen betrachten. Nutzen Sie die regelmäßig stattfindenden Mitarbeitergespräche. Lernen Sie Ihre Mitarbeiter kennen. Trainieren Sie auch so den achtsamen Umgang mit Ihrem Umfeld.

Tipps und Tricks gibt es hier im Interview mit Dr. Reto Diezi, ehemaliger CEO von Baloise Asset Management, 4002 Basel, Schweiz.

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Ausgewogene Ergebnisse erzielen

Was ist zu tun um dieses Grundprinzip des EFQM zu erfüllen?

I. Liste aller Stakeholder erstellen.

II. Dabei unterscheiden zwischen 1) interne und 2) externe Stakeholdergruppen. Interne Stakeholder sind 1a) Mitarbeiter 1b) Manager sowie 1c) Eigentümer. Externe Stakeholder sind 2a) Lieferanten 2b) Gesellschaft 2c) Staat 2d) Gläubiger sowie 2e) Kunden.

III. Liste der Bedürfnisse pro Stakeholder erstellen. Dabei unterscheiden zwischen a) kurzfristige b) mittelfristige sowie c) langfristige Bedürfnisse.

IV. Den beschriebenen Bedürfnissen Maßnahmen zuweisen.

Erste Versuche mit einfacher Microsoft Excel Vorlage möglich. Bessere Ergebnisse und konsequente Nachverfolgung mit weiterführender Software möglich. Zum Beispiel mit der kostenlosen QuoMod EFQM Software.

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EFQM Modell Software kostenlos herunterladen

Das EFQM-Modell für Business Excellence ist ein Unternehmensmodell, das eine ganzheitliche Sicht auf Organisationen ermöglicht. Es bietet Organisationen Hilfestellung für den Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung von umfassenden Managementsystemen. Die Unternehmen nutzen es als Werkzeug, um auf Grundlage von Selbstbewertungen Stärken und Verbesserungspotentiale zu ermitteln, anzuregen und ihren Geschäftserfolg zu verbessern.

Das einfache Modell umfasst diese drei Säulen:

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Um nachhaltige und exzellente Ergebnisse zu erzielen werden alle Mitarbeiter in einen kontinuierlichen Prozess der Verbesserung eingebunden.


Wie kann hier eine Software unterstützen?

Die QuoMod Antwort: Behilflich dabei sein eine TUN Kultur, eine TEAMWORKER Kultur, zu etablieren. Die einzelnen EFQM Elemente werden mit Ihren geplanten Maßnahmen verbunden und der Bezug zum operativen Arbeiten in Ihrem Unternehmen hergestellt.

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Die hier beschriebene Microsoft Windows Software ist in der Einzelplatz Version für Sie kostenlos und basiert in Grundzügen auf der Software QuoMod Projekt und wurde in den letzten Monaten kontinuierlich auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Registrieren Sie sich hier und erhalten den Link zum Download der Software direkt in Ihr E-Mail Postfach.

Stand 23.05.2018: Download aktuell nicht verfügbar.
Bitte kontaktieren Sie mich. Vielen, lieben Dank.


Enthalten sind die 8 EFQM Grundkonzepte:

  • Ausgewogene Ergebnisse erzielen
  • Durch Mitarbeiter erfolgreich sein
  • Innovation und Kreativität fördern
  • Mit Vision, Inspiration und Integrität führen
  • Nutzen für Kunden schaffen
  • Partnerschaften aufbauen
  • Prozesse managen
  • Verantwortung für nachhaltige Zukunft übernehmen

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Enthalten sind die 9 EFQM Ergebniskriterien:

Die 5 Befähiger Kriterien:

  • Führung
  • Mitarbeiter
  • Partnerschaften und Ressourcen
  • Prozesse, Produkte und Dienstleistungen
  • Strategie

Die 4 Ergebnis Kriterien:

  • Gesellschaftsbezogene Ergebnisse
  • Kundenbezogene Ergebnisse
  • Mitarbeiterbezogene Ergebnisse
  • Schlüsselergebnisse

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Enthalten sind die beiden Stakeholder Varianten „intern“ sowie „extern“.

Die „internen“ Stakeholder befinden sich im Unternehmen.

  • Eigentümer
  • Manager
  • Mitarbeiter

Die „externen“ Stakeholder befinden sich ausserhalb des Unternehmens.

  • Gesellschaft
  • Gläubiger
  • Kunden
  • Lieferanten
  • Staat

Je nach Sichtweise können weitere strategische Stakeholder (z.B. Betriebsrat) und/oder operative Stakeholder (z.B. Mitarbeiter Schmidt, Abteilung Finanzen, Kunde Müller) angelegt werden.

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Diese Stammdatenobjekte können den aus den Konzepten ergebenen Maßnahmen direkt zugewiesen werden. Hier ein Beispiel.

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Und damit die Maßnahmen gewissen Bedingungen entsprechen, gibt es auf dem Reiter Kick-off Eingabefelder mit den Elementen der SMART Methode.

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Akzeptiert
  • Realistisch
  • Terminiert

Die Eingabefelder erinnern den Verantwortlichen der Maßnahme an dieses einfache Konzept aus dem Projektmanagement. Nur wenn alle 5 Bedingungen erfüllt sind, ist mit einem erfolgreichen Ausgang der Maßnahme zu rechnen.

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Im Arbeitsablauf ist die Historie der Maßnahme sichtbar und neue Folge Aktionen können ausgewählt und direkt ausgeführt werden.

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Im Bereich der Aufzeichnungen sind alle Dateien der Maßnahme gesammelt. Mit der in Microsoft Windows verfügbaren Drag & Drop Funktion ist ein einfaches Ablegen von Dateien jederzeit gewährleistet.

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Wir sind ISO 9001

Impulse für die Anwendung der ISO 9001 Inhalten in aktiven Unternehmen mit dem Fokus auf Menschen, Prozesse, Ergebnisse. Hier werden Menschen zu Wort kommen mit Impulsen für die durchgängige Anwendung der ISO 9001 im operativen Tagesgeschäft. Das ist zumindest so geplant. Lassen Sie sich überraschen.


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Eva SachnerESQM Beratung

„Wer sein Umfeld verändern möchte, sollte zunächst bei sich anfangen.“


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Daniel KindIMS Heppenheim

„Qualitätsmanagement ist ein vielschichtiges System, dessen Aufrechterhaltung nicht nur darin besteht, geltende Vorschriften zu zitieren und warnend den Finger zu heben. Mit dem Qualitätsmanagement ist ein Bewusstsein verbunden, das mehrere Aspekte hinterfragt, denen wir uns tagtäglich stellen müssen und an dessen Zielen wir alle gemeinsam arbeiten!“


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Ralf GolanowskyOrgaPro

„Qualitätsmanagementsysteme können nur dann dauerhaften Erfolg haben, wenn sie die Menschen vor Ort, in deren Person, positiv erreichen.“


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Daniel RanklRankl Health Management Consulting

„Der Trend zu mehr Transparenz in Ausbildung, fachlicher Qualifikation, regelmäßiger Fortbildung und Datensicherheit ist ein Prozess, der weder vor größeren Unternehmen noch vor Beratern Halt macht. Mit QM-Systemen auf Basis der ISO 9001 können Geschäftspartner als auch Mitarbeiter erkennen, dass Sie sich verpflichtet fühlen, Sach- und Methodenkompetenz, allgemeine Strukturqualität und Führung von Unternehmen überprüfen und optimieren zu lassen.“


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Christoph MehrpahlOrganisations- und Managementberatung

„Qualität und Qualitätsmanagement, ein Thema an dem kein Unternehmen langfristig vorbei kommt. Der globale Wettbewerb, der demografische Wandel und die immer rasanteren Veränderungen der Arbeitswelt erfordern Qualität in allen Bereichen. Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und effiiziente Prozesse sind die Erfolgsfaktoren schlechthin. Die ISO 9001 bietet hier einen weltweit anerkannten und erprobten Leitfaden diese Zufriedenheit aller Beteiligten zu erreichen. Die Einführung und Weiterentwicklung eines QM Systems jedoch erfordert die Einhaltung eines Grundsatzes, den ich in meinen Projekten stets verfolge: Mache die Betroffenen zu Beteiligten, sonst machst Du die Beteiligten betroffen.“


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Dietmar KorellRhein Main Warehouse GmbH

„QM ist für mich die Erinnerung, dass wir ständig an uns selbst arbeiten müssen, um die Norm aktiv zu leben.“


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Gesine Schäfer-ReimersBQS Institut für Qualität und Patientensicherheit

„Das ist der Sinn, der Qualitätsmanagement innewohnen sollte: gelebte und gewünschte Strukturen zur sicheren Umsetzung. ISO 9001 ist das Hilfsmittel, das beschreibt, was Mitarbeitern bei der Abarbeitung von Prozessen ein gutes Endergebnis sichert, weil sie selbst an deren Entwicklung mitgearbeitet haben.“


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Stephan BonnLeankipedia LLC

„Qualität ist kein Zufallsprodukt. Sie soll auch nicht am Ende der Prozesskette durch das Aussortieren schlechter Leistung gemessen werden. Qualität muss geplant, erzeugt, gesteuert und erhalten werden durch geeignete Systeme. Mehr agieren, weniger reagieren heißt die Devise und das cross-funktional. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch noch bahre Münze.“


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Dietmar SchleifenbaumInterconsul

„Qualitätsmanagement bedeutet zu wissen, was wir wann warum machen und ist für eine erfolgreiche Unternehmensführung, unabhängig von der Betriebsgröße unerlässlich. Der Unternehmer, welcher das QM ernst nimmt, gewinnt an guten Mitarbeitern, Ansehen, Geld. Der Unternehmer, der das QM nur auf dem Papier hat, bezahlt drauf und verliert seine Zukunft.“


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Karin MelhardtDynamic-Csurgo Kft

„ISO 9001 ist nicht nur das geeignete Mittel zur Steigerung der Kundenzufriedenheit, sondern liefert uns auch die Rahmenbedingungen für Prozessleistung und Effektivität.“


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Birk TöpferKOCHTÖPFER Gastroberatung und Service

„In der Dienstleistungsbranche kann ein fehlerhaftes Produkt meistens nicht am Ende der Prozesskette aussortiert werden, denn es hat den Kunden, Gast, Klienten längst erreicht. Da die Prozesse sehr direkt mit dem Kunden verbunden sind, ist eine systematisierte, gelenkte und ständig verbesserte (Service-) Qualität die einzige Möglichkeit Fehler zu vermeiden und Kunden mehr als nur zufrieden zu stellen. Die ISO 9001 bietet erst mal einen Leitfaden dafür. Leben muss es dann jeder im Unternehmen selbst.“


Hier könnte auch Ihr Qualitätsmanagement Statement stehen. Schreiben Sie mir. Ich freue mich von Ihnen zu hören bzw. zu lesen.